eat!-Ernährungspläne als ernährungstherapeutische Vorschläge
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
(Hermann Hesse,1877-1962)
Nahrungsmittel als Medizin
eat!-Anamnesebogen und
eat!-Ernährungspläne
Die Erarbeitung der eat!-Ernährungspläne als ernährungsthera- peutische Vorschläge basiert in erster Linie auf den vom eat!- Expertenteam entwickelten Anamnesebögen. Der eat!-Anamnesebogen beinhaltet u. a. neben Informationen zu der Ernährungsweise, den aktuellen Beschwerden, dem Ge- sundheitsverhalten, den Allergien und Intoleranzen auch die Ess- gewohnheiten und psychosomatischen Symptome des Patienten. Der detailliert ausgefüllte eat!-Anamnesebogen reicht in vielen Fällen aus, um die ernährungsmedizinischen Indikationen eines Patienten einschätzen zu können und eine individuelle, auf den Patienten bezogene, umfassende Ernährungsintervention als therapeutischen Ernährungsvorschlag in Form des eat!-Ernähr- ungsplans zu erstellen. In Abhängigikeit von der durchgeführten Anamnese und den diag- nostizierten Symptomen wird ein Blutbefund dem eat!-Anamnese- bogen beigefügt. Bei schwerwiegenden Krankheiten, Störungen oder Beschwerden ist ein Befund unumgänglich. Entsprechend dem sich ergebenden Krankheitsbild bzw. den Störungen oder Beschwerden des Patienten oder den Zu-/Ab- nehmwünschen oder den avisierten Leistungssteigerungen etc. wird der eat!-Ernährungsplan für die einzelne Person erstellt. Der Ernährungsplan beinhaltet für den jeweiligen Patienten und seiner Indikation entsprechende, individuelle Ernährungsvor- schläge sowie Ausführungen für eine gezielte Prävention und zur Therapie des Krankheitsbildes, der Störung oder Beschwerde Hinweise, wie der Patient diese in seinen täglichen Lebensrhyth-mus und persönliche Lebensweise integrieren kann.
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